Vorgestern sind wir mit unserer Freundin Nicole nach Archidona gefahren und haben unseren ersten Foto-Stop oberhalb des Stausees 'La Vinuela' und den nächsten an einem riesigen Mohnblumenfeld eingelegt.
Anschliessend haben wir uns das schöne Dorf 'Villanueva del Trabuco' angesehen.
In der Mittagszeit haben wir das eigentliche Ziel unseres Ausflugs erreicht : Archidona bietet viele interessante Bauten aus der Vergangenheit . . . Kirchen, Klöster, Festungsmauern und einen einzigartigen, achteckigen Platz (Plaza Ochivada), der vor etwas mehr als 200 Jahren entstand und als einer der interessantesten Plätze Andalusiens gilt.
Viele kleine, teilweise steile Gassen prägen das Ortsbild. Wir haben uns auch sehr an den schönen Hauseingängen mit den dahinter liegenden Patios erfreut.
Freitag, 25. Mai 2012
Dienstag, 15. Mai 2012
"La Maroma" - Bergbesteigung : 13.Mai 2012
Am Sonntag haben wir den Versuch unternommen, mit einer Gruppe Wanderer aus unserem Dorf, den Gipfel unseres "Hausberges" La Maroma (2.068 m) zu erklimmen. Ausgangspunkt unserer Tour war "El Robledal" auf 1.090 m Höhe. Der erste Teil der Strecke ging meist durch den Wald und war daher noch angenehm. Mit zunehmender Höhe verringerte sich natürlich die Vegetation und die Sonne brannte unbarmherzig (ca. 25°C, d.h. weit über 40° in der Sonne).
Nach 6 km hatten wir eine Höhe von 1.850 m erreicht und mussten zu diesem Zeitpunkt der Hitze und unserem Mangel an Kondition Tribut zollen. Voller Neid mussten wir viele Wanderer passieren lassen, die es bis zum Gipfel geschafft haben. Trotzdem war es ein unvergessliches Erlebnis mit wunderbaren Ausblicken, einigen Rehen im Wald sowie Bergziegen in der Nähe des Gipfels.
Die Strecke zurück betrug ungefähr 11 km und endete bei einer Höhe von 690m. Besonders die letzten 1,5 Stunden waren so anstrengend, dass wir unsere Füße nur noch mechanisch bewegten.
der Weg zurück :
Nach 6 km hatten wir eine Höhe von 1.850 m erreicht und mussten zu diesem Zeitpunkt der Hitze und unserem Mangel an Kondition Tribut zollen. Voller Neid mussten wir viele Wanderer passieren lassen, die es bis zum Gipfel geschafft haben. Trotzdem war es ein unvergessliches Erlebnis mit wunderbaren Ausblicken, einigen Rehen im Wald sowie Bergziegen in der Nähe des Gipfels.
Die Strecke zurück betrug ungefähr 11 km und endete bei einer Höhe von 690m. Besonders die letzten 1,5 Stunden waren so anstrengend, dass wir unsere Füße nur noch mechanisch bewegten.
der Weg zurück :
Mittwoch, 9. Mai 2012
Wanderung zum Stupa : 21.April 2012
Nach langer Zeit sind wir mal wieder zum Stupa gewandert. Unterwegs haben wir einen Ziegen-Hirten bei seiner Arbeit beobachten können und unser Dorf aus der Ferne gesehen.
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