Allmählich zogen aber einige dunkele Wolken auf und je höher wir kamen desto unfreundlicher und kühler wurde es. Allerdings hatten wir in den nächsten Stunden regelmäßige Wetteränderungen, mal Sonne und warm - dann wieder trübe mit einem "frischen Wind". Ähnlich wechselhaft verlief auch der Wanderweg, immer wieder steil bergauf und anschließend über Geröll und enge Pfade in die nächste Schlucht.
Am Nachmittag (ca. 16 km später) hatten wir Frigiliana erreicht: Nach vielen tollen Eindrücken und alle gut gelaunt, konnten wir auf einer Terrasse den Kaffee und das Bier im Sonnenschein genießen. Der Bus ereichte unser Dorf um kurz nach 17 Uhr....
Männer mal nicht an der Bar, sondern an einer Quelle |
Mehrere "Fluss-Überquerungen" gehörten mit zum Programm |